ilinx - Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft

Nr. 1: Wirbel, Ströme, Turbulenzen

 

Nr. 2: Mimesen

 

Nr. 3: Ökonomische Praktiken

 

ilinx [gr. Wirbel, das Wirbeln] Wirbel und Turbulenzen entstehen dort, wo temporär und momenthaft verschiedene Einflüsse aufeinander treffen. „ilinx – Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft“ wendet diese Dynamik kulturtheoretisch mit dem Anspruch auf experimentelle, kombinatorische und anspruchsvolle Neuadressierungen relevanter Themen.

 

ilinx entspringt einer Initiative von Absolventen und Mitarbeiterinnen des Instituts für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin: Jörn Ahrens, Mark Butler, Anna Echterhölter, Sebastian Gießmann, Eva Johach, Rebekka Ladewig und Jasmin Mersmann. Gestaltet wird die Zeitschrift von Nikolai Franke.

 

ilinx erscheint jährlich und wird das jeweilige Titelthema mit wissenschaftlichen Artikeln angehen, ergänzt um kürzere Beiträge, die formal explorativ und inhaltlich freier gehalten sind.

 

ilinx ist mehr als eine Zeitschrift. Die Veranstaltungs- und Gesprächsreihe „ilinx talks“ trägt den Diskurs des Heftes zusammen mit den Autorinnen und Autoren in die Öffentlichkeit.

 

ILINX-Kollaborationen

Berner/Hoffmann/Lange, Sensible Sammlungen

 

 

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