Das Verhältnis von Intersubjektivität und Sinnlichkeit ist gleichermaßen für Sozialphilosophie, Epistemologie und Ästhetik hochaktuell und liefert zudem einen Beitrag zu der neu aufleben- den Diskussion um die philosophische Anthropologie. Das Buch gibt einen Überblick über wichtige Strömungen der Intersubjektivitätsphilosophie sowie verschiedene Wahrnehmungstheorien in der Philosophie des 20. Jahrhunderts anhand zentraler Autoren.
Martin Mühl unterrichtet an der Hochschule Fulda in Hessen mit dem Schwerpunkt Sozialwissenschaften.